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BIOGRAPHIE:
1314 erstmals als Novize des Klosters Einsiedeln belegt. Aus dem zürcher. Zweig der Freiherren von Bonstetten. Konventuale in Einsiedeln
25.10.1333 Ernennung zum Administrator des Kosters Einsiedeln durch Papst Johannes XXII.
14.12.1333 Ernennung zum Abt des Klosters St. Gallen ernannte.
1334 nach dem Tod des Papstes wechselte er von der päpstlichen auf die kaiserliche Seite
1335 Empfang der Reichslehen von Ludwig dem Bayern
1348 von König. Karl IV. Die vom Kaiser verpfändete Reichsvogtei über Appenzell und St. Galler Gebiete löste er 1344 wieder ein. Der beim Volk beliebte Bonstetten vergabte religiöse und wohltätige Stiftungen, musste jedoch auch emanzipatorischen Bestrebungen der Stadt St. Gallen nachgeben
Quelle: Schweiz: Historisches Lexikon der Schweiz, Seite: HLS
https://de.wikipedia.org/wiki/Hermann_von_Bonstetten
Anton Gössi: Kurzbiographien der Äbte. In: Johannes Duft, Anton Gössi, Werner Vogler (Hrsg.): Die Abtei St. Gallen. St. Gallen 1986, ISBN 3-906616-15-0, S. 141.