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17.12.1338 bekunden Ritter Bernhard von Asbeck, seine Söhne Rudolf und Ludolf, sowie Rudolfs Frau Alferne-Tochter des Ritters Johann von Wachtendonk, dass sie dem Grafen Dietrich von Kleve ihre Eigengüter auf der Weseler Rheinseite mit Dienstleuten, Wachszinsigen und Eigenleuten übertragen haben.
Die Güter hat Bernhard von Seiner Mutter, diese wiederum von ihrem Bruder (Neffen?) Wilhelm von Holte (oder Matlar) geerbt.
Sie haben auf diese Güter vor Richter und Schöffen in Dinslaken, Hiesfeld, Eppinghoven, Hünxe und Drevenack, in deren Gerichtsbezirk diese Güter liegen, Verzicht geleistet:
Am 22.12.1338 verzichtet auch Bernds Sohn Brun auf diese Güter.