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urk. 1277-1302, 1290 Burgmann zu Vechta, 1298 Drost zu Vechta, 1277 als ehemaliger münsterischer Lehnsnehmer in Westrup, Bersenbrück, erwähnt, jetzt gegen Lahnauftrag in Bergstrup, Langförden vom Bf. v. Münster und das Kloster Bersenbrück übertragen;
Ansicht 1278 mit Sohn JOHANN auf aine Interesse an Rüsfort, Gehrde, Ksp. Bersenbrück an GF. OTTO VON TECKLENBURG für das Kloster Bersenbrück;
erhält 1279 mit Sohn HERMANN den Zehnten zu Düngstrup, Wildeshausen u. Holtrup, Langförden, ein ehemaliger Münsterischer Lehen der Brüder VON KANNE u. OTTO FRISOS in der Überlassung in Dinklage, Wenstrup, Neuenkirchen, Schwege u. "Nyvelde".
Kloster Burg Dinklage
(Abtei St. Scholastika) ist der Name einer Abtei der Benediktinerinnen. Diese ist in den Räumen der Burg Dinklage in Dinklage, Landkreis Vechta, im Oldenburger Münsterland (Niedersachsen) untergebracht.
Die Abtei ist benannt nach der Heiligen Scholastika, der Schwester des heiligen Benedikt von Nursia. Das Kloster befindet sich in der Burg Dinklage, einer Wasserburg aus dem Besitz der westfälischen Adelsfamilie von Galen. In der Burg wurde der spätere Bischof und Kardinal von Münster Clemens August Graf von Galen (1878–1946) geboren, der am 9. Oktober 2005 von Papst Benedikt XVI. seliggesprochen wurde.
Die Burg liegt seit 1983 auf dem Gebiet des Landschaftsschutzgebiets „Burg Dinklage“. Aus diesem wurde 2017 das Naturschutzgebiet Burgwald Dinklage herausgenommen, in das die Burg eingebettet ist.