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Adela gründete kurz nach 700 das Kloster Pfalzel in dem als Palatiolum bezeichneten spätrömischen Landsitz, den sie von ihrem Schwager Pippin dem Mittleren erworben hatte, und wurde dessen erste Äbtissin. 721 besuchte Bonifatius Adela und ihr Kloster. Der Fuldaer Ragyndrudiskodex stammt vermutlich von Adelas Schwester Regentrud und kam somit über Adela an Bonifatius und schließlich nach Fulda.
In ihrem Testament (732 oder 733) stattet sie das Kloster Pfalzel mit Gütern an der Maas und der Mosel, im Gillgau und im Bidgau aus.