Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie fortfahren, ohne Ihre Browser-Einstellungen zu ändern, erklären Sie sich mit der Nutzung von Cookies einverstanden.
Wappen Schobinger von St. Gallen SG Geviertet, 1 und 4 in Gold auf silbernen Kugel natürliche Turteltaube, 2 und 3 schrägrechts geteilt, von Schwarz silberner Linksschrägbalken, und von Rot.
Quelle: Wappen der löblichen Bürgerschaft von St. Gallen von J. J. Siegfried, 1855.
Notizen
14.1.1500 St. Gallen, 16.7.1585 St. Gallen, ref., von St. Gallen. Sohn des Hans, fürstäbt. Rats und Obervogts von Oberberg, und der Elisabetha Kienberger. 1) 1525 Anna Schappeler, Tochter des Michael, 2) 1528 Helena Studer, Tochter des Christian Studer, 3) 1546 Elsbetha Sattler, aus Konstanz. S. wurde als Haupt der Schobingerschen Handelsgesellschaft im Eisen- und Textilhandel sowie im Bergbau reich. Er war Gelehrter, ab 1567 Mitglied der Notenstein-Gesellschaft und beschäftigte sich mit Alchemie. 1550-82 amtierte er als St. Galler Ratsherr. Er erbaute das Schloss Horn und besass das Schloss Weinstein im Rheintal. 1531 und 1560 erhielt S. Wappenbriefe von Ks. Ferdinand I.