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Er war der älteste Sohn von Pfalzgraf Aribo I. und der Adala von Bayern.
Um 1020 erlangte er laut Fritz Posch[1] durch königliche Schenkung weite Teile der Oststeiermark. Diese war bis zur Lafnitz den Ungarn abgerungen worden, ging 1030 wieder verloren und wurde erst 1043 endgültig durch Heinrich III. für das Reich wiedergewonnen.
In einem Tauschvertrag zwischen Erzbischof Dietmar II. von Salzburg und Pfalzgraf Hartwig aus der Zeit um 1025 gibt letzterer ein Eigengut an der Laßnitz gegen den Zehnten auf seinen Eigengütern in Straßgang.
Hartwig war ein Gönner des Klosters Seeon und ist dort begraben.