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732 wurde Robert I. „Dux“ im Haspengau und Graf im Oberrhein- und Wormsgau und war ab 741/42 königlicher Pfalzgraf und 757 königlicher Missus in Italien. Er war auch Graf im Masuariergau und eine bedeutende Stütze der Karolinger.[1]
Robert I. leitete 756/57 gemeinsam mit Abt Fulrad von Saint-Denis die Durchführung der Verträge mit den Langobarden. Robert war bereits verstorben, als seine Witwe Williswinda und sein Sohn Cancor 764 das Kloster Lorsch gründeten.[2]