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Der anglo-normannische Dichter Wace (12. Jahrhundert) beschrieb den Grafen von Blois in seinem Roman de Rou wie folgt: Theobald war voll List und Falschheit, zu Mann noch Frau trug er Freundschaft, für Freie und Gefangene kannte er kein Dank und Mitleid, noch zögerte er vor Verfehlung und Sünde.