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VON WOLFRAMSDORF, Adam Heinrich, geb. 4 Mai 1722, Ramsla, Ortsteil der Landgemeinde Am Ettersberg im Norden des Landkreises Weimarer Land gest. 4 Jul 1799, Kuttlau, ist ein Dorf im Powiat Głogowski der Woiwodschaft Niederschlesien in Polen. Es ist Sitz der gleichnamigen Landgemeinde mit 4456 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2020). (Alter 77 Jahre)
1. VON VAERST, Eugen Friedrich Christian, geb. 10 Apr 1792, Wesel gest. 16 Sep 1855, Gut Herrendorf bei Soldin in der Neumark, Westpommern (Alter 63 Jahre)
Wolframsdorf oder Wolfframsdorf ist der Name eines alten vogtländisch-meißnischen und thüringischen Adelsgeschlechtes mit dem Stammhaus Teichwolframsdorf am Krebsbach bei Greiz.
907 erscheinen ein Hermann und 934 ein Heintzen von Wolframsdorf. Ob diese zu den Vorfahren des ritterlichen, später auch freiherrlichen und gräflichen Uradelsgeschlechts gehören, das erstmals urkundlich am 29. Dezember 1278 in Weida mit dem Ritter Luppoldus de Wolframsdorf[1] erscheint, ist unklar. Die ununterbrochene Stammreihe beginnt Georg von Wolframsdorff, urkundlich 1423, Herr auf Peritz, Zoppoten und Neumark.
Wappen
Das Stammwappen zeigt in Silber einen schwarzen (oder natürlichen) aufspringenden Wolf, ein am Grind blutendes Hirschgeweih im Fang tragend. Auf dem Helm mit rot-silbernen Decken ein offener Flug, der linke Flügel von Silber und Rot schräglinks, der andere schrägrechts geteilt.
Persönlichkeiten
Hans von Wolframsdorf, 1413 und um 1430 hohenzollerscher Amtmann von Thierstein[3]
Wolf Ernst von Wolframsdorf (1552–1624), sächsischer Hofmarschall und Oberstallmeister
Hermann von Wolfframsdorff (1630–1703), sächsischer Hofbeamter und Oberhofmarschall
Georg Dietrich von Wolfframsdorff (1643–1696), sächsischer Jurist und Hofbeamter
Heinrich Christoph von Wolframsdorf (1646–1689), Fürstpropst der Fürstpropstei Ellwangen
Adam Heinrich von Wolfframsdorff (1722–1799), preußischer Generalleutnant sowie Gouverneur von Mainz
Otto von Wolframsdorf (1803–1849), königlich sächsischer Hofbaumeister