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Kirchhofers Großvater war um 1580 von Laufenburg nach Säckingen gekommen, wo er das Bürgerrecht erhielt und etwa 20 Jahre lang bis zu seinem Tod im Jahre 1611 das Amt des Stadtschreibers wahrnahm. In den Urkunden erscheint er öfter als Darlehensgeber, woraus geschlossen wird, dass er vermögend war. Belegt ist auch die Beziehung des Großvaters zu den Herren von Schönau, da er zusammen mit Iteleck von Schönau als Vormund der Kinder des Franz Konrad Reich von Reichenstein genannt wird.