Diese Website verwendet Cookies. Wenn Sie fortfahren, ohne Ihre Browser-Einstellungen zu ändern, erklären Sie sich mit der Nutzung von Cookies einverstanden.
Von 1791 bis 1794 ließ sich Conrad von der Leyen vom Baumeister Martin Leydel einen „kostbaren Wohnsitz“ am westlichen Stadtgraben bauen. Schon bald wird das Haus allgemein das Stadtschloss genannt; es erinnert an das zeitgleich (ab 1792) errichtete Weiße Haus, ist allerdings etwas größer; 1860 wurde es an die Stadt Krefeld verkauft und dient dieser bis heute als Rathaus. Der Platz vor dem Gebäude trägt den Namen Von-der-Leyen-Platz.